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Freitag, April 19, 2024

Manfred Dreier ist neuer Leiter des Sachgebiets „Straßenbau“ der Regierung von Niederbayern

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Landshut. Regierungspräsident Rainer Haselbeck hat den neuen Kollegen herzlich an der Regierung von Niederbayern begrüßt. Er gratulierte Dreier zu seiner neuen Position und betonte, wie wichtig die Arbeit des Sachgebiets in einem Flächenstaat wie Bayern ist. Mehr als 80 Prozent der Verkehrsleistung werden in Bayern auf der Straße abgewickelt: „Eine gute Straßenanbindung ist gerade in einer Flächenregion wie Niederbayern ein essenzieller Standortfaktor für Wirtschaft, Bildung und Arbeit. Auch im nun beginnenden Zeitalter der Elektromobilität wird das so bleiben, trotz erheblicher Anstrengungen, den öffentlichen Verkehr zu stärken. Darüber hinaus gilt es auch, den Radverkehr voran zu bringen und die dafür notwendige Infrastruktur zu schaffen. Mit seiner reichhaltigen Erfahrung auf allen Verwaltungsebenen bringt Manfred Dreier alle Voraussetzungen mit, diese verantwortungsvolle Aufgabe erfolgreich anzupacken“, sagte Haselbeck.

Das Sachgebiet „Straßenbau“ ist zuständig für ein Straßennetz von 6.675 km. Im Zuständigkeitsbereich des Sachgebiets werden jährlich rund 200 Millionen Euro für Planung, Bau und Betrieb der Bundes- und Staatstraßen sowie die Förderung der Kommunalstraßen und Radwege umgesetzt.

Nach dem Bauingenieurstudium an der TU München und dem Referendariat begann Dreier 1997 seine Laufbahn im damaligen Straßenbauamt Deggendorf. Nach weiteren Stationen auf allen Ebenen der Straßenbauverwaltung – unter anderem vier Jahre als Referent bei der Regierung von Niederbayern – war Dreier zuletzt Referatsleiter im Ministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Dort war er insbesondere für die Finanzierung des Straßenbaus in Bayern, die Kommunalstraßenförderung und den Radwegbau zuständig.

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