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Donnerstag, April 25, 2024

Fruchtiges zum Fest

Lesestoff

In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es viele Leckereien zu genießen. Frisches Obst zum Start, für zwischendurch und als Dessert gehört unbedingt dazu

Straelen. Wer kennt das nicht: Nach dem Essen zum Fest sitzt man da und verspürt ein leichtes Völlegefühl. Selbst wenn es zur Vorspeise nur ein Süppchen gab, sind wir spätestens nach dem Hauptgang meistens schon ziemlich satt. Und auf Mousse au Chocolat, Tiramisu und Co. zum Dessert mag man auch nicht verzichten. Wozu auch? Schließlich gehört das zu den Feiertagen einfach dazu. Wer seinen Bauch bei der Bewältigung der Leckereien aber gerne unterstützen möchte, für den gibt es einen Tipp: einfach Obst in den Genuss mit einplanen.

Die Experten an der Initiative „Obst & Gemüse – 1000 gute Gründe“ empfehlen, damit am besten direkt zum Frühstück in den Tag zu starten. Wer es sich hier gleich in mehrfacher Hinsicht leicht machen will, genießt zum morgendlichen Kaffee oder Tee einen winterlichen Obstsalat aus klein geschnittenen Birnen, Äpfeln und Mandarinen, versüßt mit etwas Honig oder Agavendicksaft. Der Vorteil ist neben dem geringen Aufwand vor allem ein guter Start für unsere Verdauung – und die kann an Festtagen jede Unterstützung gebrauchen.

Perfektes Weihnachtsdessert: Winter-Crumble mit Kaki & Zimt (Foto: Obst & Gemüse – 1000 gute Gründe)

Wer mittags oder abends ein großes Essen plant, sollte es zum Aperitif mal mit einem Smoothie versuchen – mit Obst und Gemüse in Kombination. Danach ist ein kleiner Salat sinnvoll, der noch vor dem Hauptgang kommen sollte. Denn er ist deutlich schneller verdaut als Speisen mit hohem Kohlenhydrate- oder Eiweiß-Anteil. Wer zum Beispiel einen frischen Feldsalat mit Äpfeln vor der Hauptspeise genießt, dem liegt er nicht schwer im Magen.

Wenn es dann an den Nachtisch geht, darf das Obst natürlich auch nicht fehlen. Um es dem Bauch etwas einfacher zu machen, sollte es nicht wie am Morgen roh auf den Teller kommen, sondern vorher gebacken oder gebraten werden. Auch das macht es der Verdauung leichter und hilft gegen zu viel Völlegefühl. Ein himmlisches Weihnachtsdessert ist zum Beispiel ein veganer Winter-Crumble mit Kaki und Zimt, bei dem die Früchte kurz mitgekocht werden. Wer einen Nachtisch haben möchte, den man am nächsten Tag auch zum Nachmittagskaffee genießen kann, dem ist ein Florentiner Birnenkuchen zu empfehlen. Abends als kleine Fingerfood-Häppchen zum Espresso gereicht, kommt er garantiert gut an.

Wer jetzt nach weiteren Anregungen für das diesjährige Weihnachtsmenü, aber auch leichtes Essen zu den Festtagen sucht, der wird bei den Rezepten in der Ideenküche von „1000 gute Gründe“ garantiert fündig. Die Ernährungsexperten der Initiative haben hier eine attraktive Mischung aus klassischen Gerichten und angesagten Foodblogger-Kreationen zusammengestellt: www.1000gutegruende.de

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