Wenn der Boden ausgelaugt ist, braucht er wieder Nährstoffe. Der eigene Komposthaufen liefert diese und noch viel mehr. Der perfekte Dünger kommt also direkt aus dem eigenen Garten! Und so wird’s gemacht:
Wer Kompost ansetzen will, hat die Qual der Wahl bereits bei den Behältern. Von einer einfachen Aufschüttung bis hin zum hochpreisigen Thermokomposter ist alles im Angebot. Ein simpler Komposthaufen mit Holzeinfassung tut’s aber auch. Allerdings haben Kompostbehälter, sowohl aus Holz als auch aus Drahtgitter den Vorteil, sich beim Umsetzen des Komposts leichter zerlegen zu lassen.
Thermokomposter treiben die Rotte relativ schnell voran, es besteht jedoch die Gefahr von Fäulnis aufgrund mangelnder Belüftung. Hier muss genau auf die Abfälle geachtet werden, um zu viel Nässe vorzubeugen.
Wichtige Regel: Man braucht immer zwei Behälter. Einen für den Verrottungsprozess und einen für die frischen Materialien.
(Den gesamten Artikel gibt es nachzulesen in der aktuellen ‚Waldwärts‘, Ausgabe April/Mai 2016, abrufbar unter diesem Link)