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Donnerstag, April 25, 2024

Mehr Power zum Frühstück

Lesestoff

(djd). Welche Lebensmittel lassen ein Frühstück „kaiserlich“ werden, versorgen den Körper also mit ausreichend Power für den Tag? Und welche Gerichte benötigen bei der Zubereitung am wenigsten Strom? Dieser Frage ging in fünf Frühstücks-Duellen das Shell PrivatEnergie Power-Rating zusammen mit der Ernährungsexpertin und Ökotrophologin Dr. Brigitte Bäuerlein nach.

– Grüner Tee oder Kaffee? Das im Tee enthaltene Koffein liefert längerfristig Energie. Der Tee punktet zusätzlich mit gesunden, immunstärkenden Pflanzenfarbstoffen und Bitterstoffen. Ergebnis: Grüner Tee liefert 20 Prozent mehr Energie als Kaffee.

– Weißwurst oder asiatische Frühstücks-Nudelsuppe? In Wurstwaren stecken viele ungesunde Fette mit reichlich gesättigten Fettsäuren. Weißwürste bestehen aber auch aus rund elf Prozent hochwertigen und sättigenden Proteinen. Die asiatische Nudelsuppe dagegen ist nicht nur fettarm, sondern enthält auch viele Ballast- und Mineralstoffe. Sie liefert 15 Prozent mehr an Power und ist auch noch stromsparender zubereitet.

– Vollkorn-Aufbackbrötchen oder Toast? Weißmehl liefert nur mittelmäßige Power, dagegen sind Vollkornmehle ernährungsphysiologisch sehr wertvoll. Sie liefern reichlich Ballaststoffe und Mineralien. Das Vollkornbrötchen gewinnt also mit über 60 Prozent mehr an Power für den Körper. Das gleicht den höheren Stromverbrauch mehr als aus.

– Pancakes oder belgische Waffeln? Zu den Hauptzutaten guter Waffeln gehören Butter und Zucker. Beim Pancake spielen Eier und Milch eine größere Rolle. Sieger des „Powerduells“ sind deshalb die Pancakes, sie bringen 35 Prozent mehr Power für den Körper. Beim Stromverbrauch schneiden die Waffeln besser ab.

– Gekochtes Ei oder Haferbrei? Das Ei enthält erstklassige Proteine, dazu viele wasser- und fettlösliche Vitamine sowie Mineralstoffe. Der Haferbrei besteht jedoch aus einigen Nährstoffen, die dem Ei fehlen. Empfehlenswert ist daher eine Kombination aus beiden Gerichten. Der Stromverbrauch ist beim Haferbrei übrigens geringer als beim Ei.

Weitere Informationen gibt es unter www.shellprivatenergie.de.

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