Laut dem Weltverband der Phonoindustrie (IFPI) haben im zurückliegenden Jahr die digitalen Musik-Verkäufe, mit 45 Prozent Anteil am erzielten Gesamtumsatz, erstmals den Absatz mit physikalischen Tonträger (39 Prozent) überholt.
Verantwortlich dafür sind natürlich die Musik-Streaming-Dienste wie beispielsweise Spotify, Apple Music oder Deezer. Sie alle konnten im vergangenen Jahr weiter ihre Umsätze um gesamthaft 45 Prozent steigern und haben so für ein globales Umsatzwachstum der Musikindustrie von 3,2 Prozent gesorgt. Dieses beläuft sich um 15 Milliarden US-Dollar.
Der vollständige Report des Weltverbandes der Phonoindustrie (IFPI) kann hier (PDF-Download) eingesehen werden.