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Samstag, April 20, 2024

Kulinarische Reise zu 16 Genussorten in Bayern

Lesestoff

Wöchentliche Video-Reihe präsentiert diesmal Bernried

München / Bernried (Landkreis Deggendorf). Das Genussland Bayern ist reich an vielen charakteristischen Spezialitäten. Um die Einzigartigkeit der unterschiedlichen Regionen und Orte vor Augen zu führen, haben das Landwirtschaftsministerium und die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau 100 Genussorte in einem Wettbewerb ermittelt, ausgezeichnet und in einem Reiseführer präsentiert. 16 davon stellt das Ministerium nun Woche für Woche in je einem eigenen Videoclip vor: Im Internet unter www.100genussorte.bayern und über die Social Media-Kanäle Facebook, Instagram und YouTube des Ministeriums unter „Land.Schafft.Bayern“.

„Die Filme zeigen die kulinarischen Schätze der Region und die Menschen, die hinter den einzigartigen Spezialitäten stehen“, sagte Ernährungsministerin Michaela Kaniber.

Der neueste Filmbeitrag aus der Videoreihe stellt den Genussort Bernried im Bayerischen Wald vor, der sich ganz dem Wild verschrieben hat. Die sanft ansteigenden Berge und tiefen Wälder rund um die niederbayerische Gemeinde bieten einen idealen Lebensraum für die wilden Hauptdarsteller. „In Bernried kann man sich nicht nur kulinarisch mit hochwertiger Wildküche und Wildprodukten verwöhnen lassen, sondern auch in der Natur die Hirschrudel im Frühsommer oder die eindrucksvolle Hirschbrunft im Herbst aus nächster Nähe erleben“, so Agrar- und Jagdministerin Michaela Kaniber. Und die Spezialitäten aus Bernried sind auch überregional begehrt, auf den Bauern- und Wochenmärkten bis nach Nürnberg und München. Zum Nachlesen gibt es die einzigartigen Geschichten über Bernried und die anderen bayerischen Genussorte übrigens auch im kulinarischen Reiseführer „100 Genussorte in Bayern“, der im Buchhandel erhältlich ist.

Das Projekt „100 Genussorte in Bayern“ ist ein Teil der Premiumstrategie für hochwertige Lebensmittel des Agrarministeriums. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für die regionale Identität zu schärfen, mehr Achtsamkeit für heimische Lebensmittel zu erreichen und die Wertschätzung für die Leistungen unserer Bäuerinnen und Bauern zu fördern.

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