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Donnerstag, April 18, 2024

Der Deggendorfer Stadtrat und die Ausschüsse: die wichtigsten Entscheidungen

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Deggendorf. Am Mittwoch kam der Deggendorfer Verwaltungsausschuss zu seiner 2. Sitzung des Jahres zusammen. Hier ging es u.a. um die Friedenseiche, die digital, insbesondere bei der Verwendung von Navigationssystemen, kaum identifizierbar ist.

Umbenennung eines Teilstücks der „Hengersberger Straße“ und der „Unteren Vorstadt“ in „An der Friedenseiche“

Die Friedenseiche in Deggendorf am Fuße der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt steht an der umgangssprachlich nach ihr benannten Kreuzung (Hans-Krämer-Straße, Hengersberger Straße, Untere Vorstadt und Hauptstraße), und ist eine in der Bürgerschaft, bei ihren Vereinen, in den Medien und generell im öffentlichen Sprachgebrauch gebräuchliche Ortsangabe. Sie wird in regionalen touristischen Broschüren verwendet, ist Treff- und Ausgangspunkt von Wanderungen, Exkursionen und Pilgermärschen, und Verkehrsmeldungen beziehen sich ebenso auf sie wie die Einsatzberichte von Polizei und Feuerwehr.

Friedenseiche (Foto: Stadt Deggendorf)

Die Stadtverwaltung hat aber festgestellt, dass dieser Ort digital, insbesondere bei der Verwendung von Navigationssystemen, kaum identifizierbar ist. Ursächlich dafür ist insbesondere, dass bislang kein entsprechender Straßenname vergeben wurde.

Deshalb hat der Verwaltungsausschuss beschlossen, eine etwa 2.253 m² große Teilfläche der „Hengersberger Straße“ und der „Unteren Vorstadt in „An der Friedenseiche“ umzubenennen.

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