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Dienstag, Mai 7, 2024

„Schweinebraten esse ich auch schon mal“

Lesestoff

Narinder Singh, Besitzer des indischen Restaurants Maharaja in Passau erzählt über sein neues Leben in Deutschland

Geboren in Jalandhar, im nordwestindischen Bundesstaat Punjab, entschied sich Narinder Singh im Jahr 1996 nach Deutschland auszuwandern. Er wollte für sich und seine Familie bessere Lebensumstände schaffen – und das gelang ihm auch.

Mit viel Fleiß und Durchhaltevermögen baute sich Narinder Singh zunächst in Straubing (weil hier bereits sein Onkel lebte) und dann in der Dreiflüssestadt eine Existenz auf.

Dazu fing er vor genau 20 Jahren erst einmal klein an: er suchte sich einen Job als Pizza-Lieferant und arbeitete anschließend in zahlreichen Gastronomie-Betrieben im Service. Das half ihm, schnell Anschluss zu finden. Seine Deutschkenntnisse brachte sich Narinder Singh selbst bei – mit viel Zeitungslesen und der Hilfe seines Onkels. „Als ich nach Deutschland kam, musste man noch keinen Deutschkurs besuchen, daher habe ich mir alles mit ‚learning by doing‘ selbst beigebracht“, erzählt der Inder.

Narinder Singh in seinem indischen Restaurant in der Passauer Roßtränke (Foto: MuW/k.krückl)
Narinder Singh in seinem indischen Restaurant in der Passauer Roßtränke (Foto: MuW/k.krückl)

Vor zehn Jahren war es dann soweit: Narinder Singh wagte den Sprung in die Selbstständigkeit und eröffnete seinen ersten Gastronomiebetrieb in Straubing. Zunächst angedacht als Lieferservice, erweiterte der Gastronom das Lokal zu einem indischen Restaurant. Und der Erfolg gab ihm Recht: die Straubinger lieben seine traditionellen indischen Gerichte, die stets frisch zubereitet werden.

(Die ganze Story jetzt zum Nachlesen unter diesem Link; ‚MEIN PASSAU‘, Ausgabe KW 31/16)

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