Der Forschernachwuchs des Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasiums war auch heuer wieder sehr erfolgreich und konnte die Jury beim 31. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ an der Universität Passau überzeugen. Insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums präsentierten an zwei Tagen ihre Projekte in verschiedenen Fachgebieten.
Mit dem Projektthema „Lebensmittel aus dem bayerischen Wald – Tschernobyl lässt grüßen?“ errangen Kevin Farkas, Matthias Lettl und Franziska Schopf (Q12) einen erfreulichen 3. Platz im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften. Im Fachgebiet Technik vergab die Jury gleich drei Sonderpreise an Grafenauer Forscherteams: Katharina Denk, Katharina Füller und Philipp Wilhelm (Q12) waren der Fragestellung „Lohnt eine Windkraftanlage für das Grafenauer Schulzentrum?“ nachgegangen (Sonderpreis des Vereins Deutscher Ingenieure), während sich Frederik Röder und Paul Schloßnagel (Q12) mit dem Holzvergaser beschäftigt hatten (Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe). Simon Riedl und Alexander Ludwig (Q12) wurden für ihre Studien zum Solarentsalzer mit einem einwöchigen Praktikum bei der ZF Passau belohnt. Anerkennung fanden auch Kevin Almeroth, Thomas Maier und Alisha Töpfer (Q12) mit dem Projekt „Schilfkläranlage im Modellversuch“ aus dem Fachgebiet Biologie, sowie die Entwicklung eines „Smart-Pen“ durch Alexander Stern (Q12) und Daniel Döringer (Q11) im Fachgebiet Technik.
Schulleiter Günther Kratzer und Projektbetreuer Christian Duschl freuten sich über die Erfolge und beglückwünschten alle Teilnehmer für die gezeigten Leistungen. Außerdem ging ein großer Dank an alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler für ihr monatelanges Engagement in den sogenannten „MINT-Fächern“.
(Pressebericht)