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Samstag, April 20, 2024

Studierende erarbeiten beim 5. „Passauer Schwitztag“ rund 1.800 Euro

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Lebenshilfe Passau erhält finanzielle Unterstützung

Die beiden Hochschulgruppen „Aktion Augen Auf e. V.“ und „Leo-Club Dreiflüssestadt Passau“ organisierten im Juni bereits zum fünften Mal den „Passauer Schwitztag“. Dieses Jahr kommt der Gesamterlös von rund 1.800 Euro der Lebenshilfe Passau zugute. Die Helfer überreichten im Beisein des Schirmherren Oberbürgermeister Jürgen Dupper den Spendenscheck an den Geschäftsführer der Lebenshilfe Passau Thomas Hofbrückl.

Oberbürgermeister Jürgen Dupper bedankte sich bei den beteiligten Studierenden für die erneute Durchführung des „Passauer Schwitztages“ und das großartige Engagement für diese wunderbare Aktion. Auch Thomas Hofbrückl, der als Geschäftsführer der Lebenshilfe bereits seit mehreren Jahren mit „Aktion Augen Auf e.V.“ im Rahmen des Programms „Gemeinsam unterwegs“ bzw. „Jugendtreff“ kooperiert, bedankte sich für die großzügige finanzielle Zuwendung, die für vielfältige Maßnahmen zugunsten der betreuten Kinder und deren Familien verwendet werden kann.

Beim „Passauer Schwitztag“ handelt es sich um eine eintägige Benefizaktion, bei der engagierte Studierende Passauern gegen eine Spende in Höhe von mindestens fünf Euro pro Stunde in Haus und Garten, beim Rasenmähen, Bügeln, Fensterputzen etc. ihre Hilfe und Unterstützung anbieten.
Die Idee für den Schwitztag entstand nach der Hochwasserkatastrophe 2013, die vielen Passauern vor allem wegen der Flutschäden, aber auch aufgrund der Solidarität unter den Betroffenen und der großartigen Mithilfe seitens der Studentenschaft immer noch präsent ist. Mit der Aktion wird neben dem guten Zweck auch versucht, die Passauer Bürger und die Studierenden in Kontakt zu bringen.

In diesem Jahr erledigten insgesamt 35 Helfer Aufträge mit Schwamm, Besen, Schaufel o. ä. für rund 12 Haushalte. Zusätzlich stellte die Autowaschfirma Carfunkel in Kohlbruck an diesem Tag wieder eine Waschbox zur Verfügung, in welcher die Studierenden mit Autowaschen die Spendentrommel rühren konnten.

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