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Dienstag, Januar 14, 2025

Jahresabschlussfeier in Röhrnbach

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Kürzlich lud Bürgermeister Leo Meier zur traditionellen Jahresabschlussfeier des Marktes Röhrnbach ein. Nachdem er jeden Gast mit einem persönlichen Handschlag begrüßt hatte, bedankte sich Leo Meier bei der Verwaltung für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2024. Zudem begrüßte er die Ehrenbürger und Träger der Golden Marktmedaille Karl Bachl und Alois Haberl.

In einem kurzen Rückblick ging der Bürgermeister auf die Bautätigkeiten 2024 in seiner Gemeinde ein – vom Breitbandausbau bis hin zur Wasserversorgung. Viel wurde in diesem Jahr geleistet. Dank innovativer Firmen konnten zudem rund 4 Millionen Euro Gewerbesteuer eingenommen werden.

Zum Abschluss dankte Leo Meier dem 2. Bürgermeister Mario Dumps und der 3. Bürgermeisterin Sabine Mandl für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch die Vereine und Verbände erhielten Dank von Bürgermeister Leo Meier für die „gelebte Zusammenarbeit“.

2. Bürgermeister Mario Dumps meinte in seiner Rede, dass es „unsere“ Aufgabe sein sollte, das verloren gegangene Vertrauen in die Politik und die Politiker durch verantwortungsbewusstes Handeln vor Ort zurückzugewinnen. Röhrnbach habe im Jahr 2024 eine Steigerung der Wohnattraktivität erfahren, was u.a. auch mit dem erfolgreichen Breitbandausbau zusammenhänge. Des Weiteren wurden erhebliche Investitionen in die Wasserver- und Entsorgung getätigt. „Mit der 2024 begonnenen Maßnahme im Ortsteil „Stelzn“ investieren wir weitere 4,4 Millionen Euro in die Zukunft. Im vergangenen Jahr wurden bereits 1,4 Millionen Euro erfolgreich umgesetzt“, so Dumps. Als letzte Maßnahme nannte der 2. Bürgermeister die Schaffung des neuen Naturfriedhofs, der in Kombination mit dem bestehenden Friedhof und dem Kolumbarium entstanden sei, wodurch 300 naturnahe Grabstellen ausgewiesen werden konnten. Neben den Hauptinvestitionsvorhaben: der Fortführung und dem Abschluss der Tiefbaumaßnahme in der Stelzerhof- und Osterbachstraße sowie dem Beginn der Maßnahme für das FFW-Haus Kumreut sah Mario Dumps drei zentrale Themen, die 2025 angegangen werden müssen. Zum einen die Leerstandsbeseitigung und Grundversorgung in der Ortsmitte, zum anderen die Fortschreibung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) und die Entwicklung der Ortsmitte.

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