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Freitag, Mai 3, 2024

Immer mehr Gästeankünfte und Übernachtungen im Freistaat

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Nach den im Bayerischen Landesamt für Statistik vorliegenden, vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus stieg die Zahl der Gästeankünfte in Bayern im ersten Vierteljahr 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf 6,8 Millionen, die Zahl der Übernachtungen wuchs um 7,8 Prozent auf 17,9 Millionen. – Im März 2016 erhöhte sich die Zahl der Gästeankünfte in den 11 600 geöffneten Beherbergungsbetrieben*) im Vergleich zum März 2015 um 10,0 Prozent auf 2,5 Millionen und die Zahl der Übernachtungen um 14,7 Prozent auf 6,5 Millionen.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus mitteilt, stieg die Zahl der Gästeankünfte in den bayerischen
Beherbergungsbetrieben*) im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf knapp 6,8 Millionen, die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 7,8 Prozent auf fast 17,9 Millionen. Die Zahl der Gäste und Übernachtungen stieg dabei sowohl im Inländerreiseverkehr (Gästeankünfte: +6,4 Prozent; Übernachtungen: +8,0 Prozent) als auch im Ausländerreiseverkehr (Gästeankünfte: +6,7 Prozent; Übernachtungen: +7,0 Prozent).

Von den Erholungs-, Ferien- und Schulungsheimen abgesehen, meldeten alle Betriebsarten für die ersten drei Monate 2016 gestiegene Gäste- und Übernachtungszahlen. Die höchsten Zuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichneten die Campingplätze (Gästeankünfte: +64,7 Prozent; Übernachtungen: +38,9 Prozent). Die Zahl der Gästeankünfte und Übernachtungen nahm im ersten Quartal 2016 in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken deutlich zu. Zweistellige Zuwächse erzielten hierbei Oberfranken und Schwaben bei den Gästeankünften sowie die Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken und Schwaben bei den Übernachtungen.

Im März 2016 stieg die Zahl der Gästeankünfte der gut 11 600 geöffneten Beherbergungsbetriebe in Bayern gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,0 Prozent auf über 2,5 Millionen und die Zahl der Übernachtungen um 14,7 Prozent auf gut 6,5 Millionen. Sechs der sieben bayerischen Regierungsbezirke verzeichneten im März zweistellige Zuwächse bei den Übernachtungen. Ein Grund hierfür liegt vermutlich in den gegenüber dem Vorjahr früheren Osterferien, die 2016 größtenteils im März lagen.

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