3.1 C
Hutthurm
Freitag, März 29, 2024

„Heute geht es nur um positive Botschaften“

Lesestoff

MdL Waschler freut sich über hervorragende Förderung der Caritas-Förderzentren St. Severin und Don Bosco

Passau. Es war Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Gerhard Waschler ein persönliches Anliegen, die frohe Botschaft von der hervorragenden Förderung für die Caritas-Förderzentren St. Severin und Don Bosco in Passau persönlich zu überbringen – so war er es schließlich auch, der sich in der Vergangenheit tatkräftig für einen Ersatzneubau der beiden Schulen und Heilpädagogischen Tagesstätten stark gemacht hatte: „Die Kinder und Schüler sollen hier auch in Zukunft eine auf die jeweils individuellen Förderbedarfe zugeschnittene Heimat finden“, betont der CSU-Stimmkreisabgeordnete und blickt dabei ausschließlich in strahlende Gesichter.

Im Förderzentrum St. Severin werden Kinder und Jugendliche mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung unterrichtet und begleitet; im Förderzentrum Don-Bosco junge Menschen mit den Förderschwerpunkten körperliche und motorische Entwicklung, auch K-Schule genannt. Zu den baulich direkt verbundenen Einrichtungen gehören jeweils eine Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) und eine Schulvorbereitende Einrichtung (SVE). Die Caritasvorstände Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Diakon Konrad Niederländer dankten zusammen mit den Schulleitern, Thomas Deschner (St. Severin) und Karl Bischof (Don Bosco) sowie den HPT-Leitungen Kerstin Bürgermeister und Martin Hobelsberger und der Abteilungsleiterin Astrid Wegerbauer, „für das große Engagement und den Einsatz“.

MdL Waschler habe sich schon immer für die Belange der Einrichtungen eingesetzt. Das sei auch am Beispiel des Ersatzneubaus wieder deutlich zu spüren gewesen. Die Caritasdirektorin Andrea Anderlik dankte beim Ortstermin auch für die zugesagten Fördermittel. Gleichzeitig bat sie darum, die zugesagten Fördermittel möglichst rasch zu den einzelnen Bauabschnitten freizugeben. So müsse die Caritas nicht vor- und zwischenfinanzieren und zusätzlich hohe Zinskosten in Kauf nehmen. Angesichts der Gesamtkosten in Höhe von über 50 Millionen Euro müsse man auch in diesem Bereich sparen, wo es nur geht.

Die großen Hürden seien nun überwunden, und die weiteren Planungen für den Ersatzneubau der beiden Förderzentren könnten nun angegangen werden – „wir wollen nächstes Jahr bereits starten, und 2028 soll alles über die Bühne sein“, so die Caritasdirektorin. „Ich darf an dieser Stelle der gesamten Schulfamilie für den herausragenden Einsatz danken. Denn es müssen weiter alle an einem Strang ziehen, um letztlich zum Ziel zu kommen“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.

- Werbung-

More articles

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Anzeige -

Letzte Beiträge