Gymnasium Freyung überzeugt beim Landesfinale mit zwei 3. und einem 6. Rang
(von Eva Stangl)
Mit insgesamt drei Mannschaften hatten sich die Gymnasiasten der Kreisstadt unter der Leitung von OStR Thomas Fuchs für die bayerische Endrunde der Schulsportwettbewerbe qualifiziert. Ausrichter in diesem Jahr war die Oberpfalz; die Spvgg Lam /Sparte Nordisch übernahm die Durchführung der dreitägigen Veranstaltung. Trotz schwieriger Bedingungen war es diesem erfahrenen Team gelungen, im Hohenzollern Skistadion am Arbersee eine anspruchsvolle Strecke zu präsentieren.
253 Schülerinnen und Schüler waren als Sieger und Zweitplatzierter ihres jeweiligen Bezirkes startberechtigt. Den Auftakt bildete das Einzelrennen, bei dem jeder Athlet eine zwei Kilometer lange Strecke mit verschiedenen Technikelementen zu bewältigen hatte. Bereits hier wurde deutlich, dass die Vertreter aus den Langlaufzentren in Oberbayern ihrer Favoritenrolle gerecht werden würden.
Trotzdem erkämpften sich sowohl die Mädchen als auch die Jungen der Wettkampfklasse III einen Medaillenrang. Auch die Jungen der Wettkampfklasse IV ließen sich in ihrem ersten überregionalen Einsatz nicht beirren und sicherten sich einen guten 6. Platz nach dem ersten Tag.
Starker Schneefall und eisiger Wind erschwerten tags darauf die Staffelbewerbe erheblich; vor allem für die Läufer der Klassischen Technik war es sehr schwierig gute Zeiten zu erlaufen. Mit großem Kampfgeist konnten am Ende beide Freyunger Vertreter der Wk III ihren dritten Platz verteidigen, ebenso wie das Team der Wk IV den sechsten Rang.
Die erfolgreichen Mädchen waren Valentina Lenz, Lucia Schreiner, Laureen Blöchl, Amalia Schreiner, Hanna Hackl, Janine Fischer.
Für die Jungen III starteten Jakob Haselberger, Alexander Bauer, Dominik Gibis, Luca Ratzisberger, Benedikt Müller, Timo Brandl, Simon Sammer
Die Mannschaft der Jungen IV bestand aus Fabian Schreiner, Xaver Königseder, Nico Brandl, Maximilian Baumgartner
Im nächsten Schuljahr wird der SV Finsterau als Vertreter Niederbayerns dieses Landesfinale ausrichten. Natürlich wollen die Mädchen und Jungen auch dann wieder ihr Bestes geben.