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Samstag, April 27, 2024

Die JU Freyung Grafenau und Passau-Land stehen zum Projekt ‚Nordumfahrung Passau‘

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Kaum ein Thema hat in den letzten Wochen die Menschen und Politiker unserer Region derart bewegt wie die Planungen rund um die Nordumfahrung Passau. Presseberichte und Stellungnahmen wurden veröffentlicht, Podiumsdiskussionen veranstaltet und zwischen Stadt und Landkreis Passau herrscht bei dem Thema eine differenzierte Meinung.

Von Anfang an war jedoch eines klar: Die JU Freyung Grafenau und Passau-Land stehen zu diesem wichtigen Projekt für unsere Region. Noch nie war es wichtiger sich für Infrastruktur einzusetzen, selten zuvor lag die Gestaltung der Zukunft unserer Region so in unseren eigenen Händen, so der Hauzenberger JU Kreisgeschäftsführer aus Passau Land Simon Bloch. Unsere Region darf den Anschluss an die großen Ballungszentren nicht verlieren, Wettbewerbsfähigkeit fällt nicht vom Himmel – und gute Infrastruktur ist bekanntlich ein klarer Standortvorteil, schlechte oder gar fehlende Infrastruktur kann schnell zum Standortnachteil werden, so der der JU Kreisvorsitzende Daniel Traxinger aus Freyung-Grafenau. Die Nordumfahrung bietet eine unglaubliche Chance auch für den nordöstlichen Landkreis Passau und dem Landkreis Freyung-Graefenau: die natürlicherweise vorhandene Entfernung zur Autobahn A3 kann so verringert werden, Bürger und Unternehmer profitieren von einer schneller zu erreichenden Fernverkehrsstraße.

Wirtschaft braucht Wege – die Politik hat diese zu schaffen, so der Kreisvorsitzende der JU Passau-Land Stefan Meyer Deshalb appelliert der stellv. JU Kreisvorsitzende aus Passsau-Land und Salzweger Gemeinderat Matthias Bredemeier an alles Unterstützer, dass Sie sich bis zum 02. Mai sich bei der Anhörung des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Internet unter www.bmvi.de/bvwp2030-stellungnahme zahlreich beteiligen. Wichtig ist, dass sich die Unterstützer alle beteiligen und die Stimme erheben. Jeder Befürworter soll den Verantwortlichen zeigen, dass es nicht nur Gegner sondern in der Mehrheit Befürworter für die Umfahrung gibt. Jetzt müssen alle zusammen helfen, dass die Nordumfahrung Passau im Bundesverkehrswegeplan bleibt und vom Bundeskabinett abgesegnet wird, so der stellv. CSU Kreisvorsitzende Simon Stockinger aus Freyung-Grafenau abschließend.

(Pressemitteilung v. Matthias Bredemeier, JU Kreisvorsitzende aus Passsau-Land und Salzweger Gemeinderat) 

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