Joggen oder Outdoor-Yoga: Die richtige Sonnenbrille darf dabei nicht fehlen
Endlich wieder raus, Sport und Bewegung im Freien genießen. Wer jetzt gerne im Grünen joggt, walkt, Zirkeltrainings absolviert oder Yoka praktiziert, sollte stets an Sonnenschutz denken. Denn bereits im April sind die Sonnenstrahlen oft schon so intensiv, dass sie durchaus Schäden an Augen und Haut verursachen können.
Blendung ist lästig, UV- und Infrarotstrahlen sind gefährlich
Sonnenbrillen schützen einerseits gegen lästige Blendung – das ist ein subjektives Empfinden. Viel wichtiger ist es jedoch, sich vor UV- und Infrarotstrahlen zu schützen, denn diese sind nicht nur lästig, sondern für das Auge überaus gefährlich.
Viele Menschen kennen die Gefahr von UV-Strahlung für Haut und Augen, jedoch weniger oder gar nicht die von Infrarotstrahlen. Diese werden auch als Wärmestrahlung bezeichnet. Die Strahlen treffen auf die obersten Hautschichten und werden dort in Wärme umgewandelt. Infrarotstrahlung macht über 40 Prozent des Sonnenlichts aus und ist – anders als beispielsweise Blaulicht – für das menschliche Auge nicht sichtbar. Dringt sie ungehindert durch die Pupille in das Augeninnere ein, erhitzt sie Linse und Netzhaut. Dies kann langfristig, ebenso wie UV-Licht, irreparable Schäden verursachen.
Die richtige Sonnenbrille macht’s also aus
Wer beim Frühlingssport im Freien eine Sonnenbrille mit der Bezeichnung „UV 400“ und im besten Fall auch mit Infrarotblocker trägt, schützt seine Augen wirksam vor den gefährlichen Bestandteilen des Sonnenlichts. Darüber hinaus sollte auch die Sonnenbrille beim Joggen oder Walken stets stabil auf Nase und Ohren sitzen.
Ambros Optik & Akustik in Tiefenbach berät Sie gerne bei diesem Thema und sucht gemeinsam mit Ihnen die schützenden und passenden Brillengläser samt Brillen-Fassung aus.